Tschernobyl-Kreis hilft seit 25 Jahren
Damit Kinder aus Shlobin drei Wochen lang unbeschwert Ferien machen können, investieren die Helfer viel Zeit und Engagement.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEIL AM RHEIN (hf). Fröhlich und ausgelassen feierten zehn Jungs aus dem weißrussischen Shlobin, die auf Einladung des Arbeitskreises Tschernobylkinder drei unbeschwerte Wochen in der Grenzecke verbrachten, am Freitagabend vor der evangelischen Friedenskirche in Friedlingen mit ihren Betreuerinnen und den zahlreichen neu gewonnenen Freunden ein Abschiedsfest. Denn am Samstag hieß es für die Neun- und Zehnjährigen Koffer packen, bevor es am Sonntag wieder zurück in die Heimat ging.
"Ein Verantwortlicher allein kann die Organisation nicht mehr stemmen", sagt Harald Werner, denn der Großteil der im Arbeitskreis Mitarbeitenden ist berufstätig. Er wird bei der Koordination deshalb tatkräftig von Andreas Schnetzler unterstützt – ...