Tote, Verletzte und kaum ein Haus noch heil
Bahnhof und Munitionslager machten Löffingen vor 60 Jahren zum Ziel alliierter Bomberverbände / Menschen flüchteten in die Wälder / Karl Glunk erinnert sich.
Silvia Bächle
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LÖFFINGEN. Mit Schrecken erinnern sich ältere Mitbürger an die Zeit vor 60 Jahren. Am 19. Februar 1945 begann eine Serie von Bombenangriffen auf Löffingen. Bis heute, erzählen die Brüder Karl und Johann Glunk, werden sie diese Tage nie vergessen.
Der heute 69-jährige Karl Glunk hätte eigentlich in der Schule nachsitzen sollen. Doch er spielte mit einem Kameraden vor dem Haus. Da hörte er Flieger. Ein Blick zum Himmel, da sah er bereits die Bomben fallen, noch ein Schrei "in den Bunker", einen in den Berg gebauten Schuppen, und ...