Umwelt
Tierarten bedroht
In Deutschland nimmt der Bestand mancher Tier- und Pflanzenarten ab. Nun wurde ein Bericht von Umweltministerin Barbara Hendricks veröffentlicht, der konkrete Zahlen zu der Artenvielfalt in Deutschland präsentiert.
AfK & Fabian Obermann
Do, 27. Mär 2014, 13:13 Uhr
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Durch die Landwirtschaft geht der Lebensraum vieler Tiere kaputt. Bienen und andere Insekten leiden unter der Landwirtschaft, da Blumenwiesen zu Maisäckern gemacht werden. Aus dem Mais kann der Mensch zwar Energie gewinnen, für die Tiere und Insekten ist es jedoch sehr schlecht, wenn ihr natürlicher Lebensraum zerstört wird. Außerdem werden Felder gedüngt, dass Pflanzen besser wachsen – und der Dünger schadet den Tieren ebenfalls.
In dem Bericht wurden auch konkrete Zahlen genannt, laut denen es 25 von 100 Arten in Deutschland gut geht. 29 von 100 Arten, also fast jeder Dritten Art, geht es schlecht. Unter den 100 Arten sind auch viele Amphibien, Schmetterlinge oder Wanderfische, die, wenn wir nicht aufpassen, bald aussterben könnten.
Jedoch gibt es auch gute Nachrichten, und zwar dass der Bestand mancher Arten zugenommen hat. Es gibt wieder mehr Seeadler, Robben und Biber.
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