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Nach dem Anschlag

Terror in Halle: Ein Tag der Scham und Schande

BZ-Plus Aufgewühlt und fassungslos sind die Menschen in Halle nach dem Terroranschlag. Bundespräsident Steinmeier zeigt sich bei einem Besuch vor Ort tief betroffen. Aus Sachsen-Anhalt berichtet Jan Dörner.  

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„Kein Platz für Antisemiten&#822...nd wütend auf die Taten von Stephan B.  | Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa)
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„Kein Platz für Antisemiten“ – viele Hallenser reagierten betroffen und wütend auf die Taten von Stephan B. Foto: Klaus-Dietmar Gabbert (dpa)
Ist das Schreckliche wirklich wahr? Diese Frage beschäftigt am Donnerstag viele Menschen in Halle an der Saale. "Als ich heute Morgen aufgewacht bin, brauchte ich erst zwei Minuten, um wieder zu wissen, was passiert ist", sagt Christina Feist (29). Sie gehört zu den mehr als 50 Gläubigen, die am Vortag in der Synagoge in der Humboldtstraße Jom Kippur feierten und wohl nur durch glückliche Umstände einem Massaker entgingen. Feist war aus Berlin angereist um in Halle den höchsten jüdischen Feiertag zu begehen.
Anders als vor Synagogen in anderen Städten ...

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