Teilbekenntnis zum Höhenfreibad
Gemeinderat sagt erhöhten Zuschuss für den Schweigmattverein befristet für ein Jahr zu / Sanierungs- und Kostenkonzept geplant.
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SCHOPFHEIM. "Niemand hat vor, dieses Bad zu beerdigen" – diese Aussage stammt von Kai Horschig, doch sprach der Stadtrat der Freien Wähler damit wohl das aus, was die meisten oder vielleicht sogar alle seiner Ratskollegen am Montag teilten: Einstimmig fällte der Gemeinderat den Beschluss, dem Höhenfreibad in Schweigmatt für das laufende Jahr einen erhöhten Zuschuss von 38 000 Euro zu gewähren. Zusätzlich gibt es von der Stadt 15 000 Euro für zwei kaputte Pumpen, die ersetzt werden müssen. Langfristig forderte der Rat aber ein Konzept, um das Bad für die Zukunft aufzustellen.
Der Schweigmattverein braucht für den Unterhalt des Höhenbades mehr Geld: Besonders die steigenden Personalkosten – es muss ein Bademeister da sein und eine Putzkraft bezahlt werden – fallen ins Gewicht. Zudem muss der Verein höhere Stromkosten, den Wasserpreis, die Kosten für den ...