Nicolai Kapitz (nic)

Beim "Schalk im Turm" wird es dieses Jahr ungewohnt politisch. Zwischen die Beiträge mischen sich nachdenkliche Töne – und ein närrischer Schlagabtausch zwischen Deutschland und der ...

Aus wirtschaftlichen Gründen schließt das Sozialwerk Wiesental die bisher hochgelobte betreute Senioren-WG am Eisweiher. Die Bewohner sollen ins Georg-Reinhardt-Haus umziehen.

Die Traditionsbäckerei Trefzger im Schopfheimer Pflughof hat nach langer und schwieriger Suche einen Nachfolger gefunden: Ein Konditor aus Steinen übernimmt Backstube und Café – unter neuem ...

Böllen hat einen FDP-Fanclub, in Wembach triumphiert die AfD besonders, Tunau ist schnell und Schönau keineswegs voller "Wahlmuffel": Die Auffälligkeiten der Wahl im Wiesental.

Die CDU wird im Kleinen Wiesental stärkste Kraft. Die AfD landet mit 24,8 Prozent auf dem zweiten Platz.

Die CDU sichert sich auch in Maulburg den Spitzenplatz, die SPD stürzt hinter die AfD ab, die ihr Ergebnis mehr als verdoppelt. Auch die Linke schneidet stark ab.

Im Hinterhag gibt es eine eindeutige schwarze Mehrheit: 40,1 Prozent der Wähler machten ihr Kreuz am Sonntag bei der CDU.

Im Oberen Wiesental bestätigt sich weitestgehend der Bundestrend: Die CDU liegt überall vorne, gefolgt von der AfD. In Schönau gibt es bei der Wahlbeteiligung ein Kuriosum.

Nach dem Brand des denkmalgeschützten Gasthofs Hirtenbrunnen in Fröhnd ist nur noch ein Schutthaufen übrig. Der Schaden beträgt rund eine Million Euro, für das Dorf ist der Verlust unschätzbar.

Mit einem knappen Statement auf der Gemeindewebseite und im "Blättli" verabschiedet sich Schwörstadts bisherige Bürgermeisterin Christine Trautwein-Domschat. Eine offizielle Zeremonie ...

Flexible Angebote statt starrer Fahrpläne: In Südbaden setzen immer mehr Kommunen auf On-Demand-Konzepte im Nahverkehr. Ein Selbstversuch im Wiesental offenbart Chancen, Kinderkrankheiten und ...

In Schwörstadt bricht am Mittwochmittag ein Großbrand aus, der eine frühere Werkzeugfabrik zerstört. Das Feuer hat große Auswirkungen auf den Bahnverkehr, denn die Hochrheinbahn muss gesperrt werden.