Das Rheinfelder Kreiskrankenhaus steht seit einem Jahr leer – und kostet rund 70.000 Euro im Monat
Ein Jahr ist vergangen seit der Schließung des Rheinfelder Kreiskrankenhauses. Die Pläne, es als MVZ zu reaktivieren, liegen auf Eis. Das Haus, so fürchten viele, dämmert seinem Abriss entgegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
"Ein dunkler Tag für Rheinfelden" – so lautete die BZ-Schlagzeile zum Ende des Rheinfelder Kreiskrankenhauses vor exakt einem Jahr. Am 19. April 2024 war Schluss am Vogelsang, nach nicht einmal 50 Jahren Krankenhausgeschichte. Bilder zeigten, wie die letzten Patienten aus dem Haus geschoben und die letzten Kisten gepackt wurden, und wie die Belegschaft dabei Spalier steht, mit Wehmut in den Gesichtern. Seitdem wurde viel gesprochen über dieses Haus am Dinkelberg oberhalb von Nollingen.
Allein, so richtig abfinden mit dem Ende wollte sich in Rheinfelden kaum jemand. Es bildeten sich ...
Ein Jahr ist vergangen seit der Schließung des Rheinfelder Kreiskrankenhauses. Die Pläne, es als MVZ zu reaktivieren, liegen auf Eis. Das Haus, so fürchten viele, dämmert seinem Abriss entgegen.
