Teenies zwischen Gefühl und Härte
Mit dem Theaterstück "Eins auf die Fresse" und mit dem Projekt "No go!" des E-Werks wird Mobbing zum Thema. Ein Probenbericht
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

"Ist das zu hart, wie wir das bringen?" Susanne Henneberger, 22, steht etwas verloren auf dem schmucklos schwarzen Bretterboden, der auch den hier versammelten jungen Schauspielern manchmal die Welt bedeutet. Die Welt allerdings, die diese vier gerade zu verstehen versuchen, ist eine, die oft ratlos macht: Die Welt von Jugendlichen zwischen Schulhof und Schlägerei. Das Stück, das hier geprobt wird, heißt "Eins auf die Fresse", stammt vom Berliner Gripstheater und ist ab November – gespielt von der freien Freiburger Theatergruppe "RadiX08" – Teil eines umfangreichen Projekts.
Das E-Werk schiebt quasi parallel zu dem höchst spannenden Jugendtheaterstück ein weiträumig angelegtes Jugendkulturprojekt an: "No Go – mittendrin schau hin!" Beides, Theaterstück und Kulturprojekt, machen Mobbing und Gewalt unter Jugendlichen zum Thema, ...