"Super Stimmung" in Steiners Büro
Der zurückgetretene Kanzlerberater hat sich viele Feinde geschaffen / Seine Zukunft ist offen, ein Nachfolger noch nicht in Sicht.
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BERLIN. Am Ende ging alles ganz schnell. Hatte ein Regierungssprecher noch am Montag betont, dass Kanzlerberater Michael Steiner trotz der "Kaviar-Affäre" im Amt bleibe, musste der 52 Jahre alte Diplomat gestern seinen Abschied nehmen. Steiners letzter Fehltritt - er hatte Bundeswehrsoldaten als "Arschloch" beleidigt - war aus Sicht des Bundeskanzlers dann doch ein Fehltritt zu viel.
Gerhard Schröder, so ist in Berlin zu erfahren, war in Sorge, dass der Schatten des unbeherrschten Beraters auch auf ihn fallen könnte. Das gilt umso mehr, da sich die Bild-Zeitung in ...