Stromanschluss für Feste
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Stromanschluss für Feste
im Zuge der Sanierung des alten Rathauses wird auf dem Außengelände auch die Straßenbeleuchtung erneuert. Außerdem hat der Gemeinderat der Installation eines sogenannten Unterflurstromanschlusssystems zugestimmt. Dieses erleichtert die Stromversorgung bei Veranstaltungen, beispielsweise von Hütten bei Festen. "Das hat sich bewährt und ist auch eine Verbesserung für die Vereine", befand Bürgermeister Kai-Achim Klare. Der Gemeinderat stimmte den überplanmäßigen Ausgaben von 20.000 Euro zu.
Mobilitätspakt Lahr
Der Mobilitätspakt Lahr, in dem Rust Mitglied ist, hat ein Positionspapier für Interimshalte während des Ausbaus der Rheintalbahn entworfen. Dieses Papier wird Bürgermeister Kai-Achim Klare im Namen der Gemeinde Rust unterzeichnen. "Wir haben im Zuge des Masterplans Verkehr unheimlich viel dafür getan, damit Menschen mit Bus und Bahn anreisen. Wenn die Bahn das wie bisher geplant durchzieht, dann wird alles, was wir bisher aufgebaut haben pulverisiert. Danach fährt jeder Auto", so Klare. Aus dem Gemeinderat gab es einhellige Unterstützung. Andreas Bachmann (CDU) befand, dass vor allem der Vertrauensverlust in den öffentlichen Nahverkehr schwer wiege. "Ich bin selbst Pendler und weiß, wie schwer es ist, Vertrauen in die Deutsche Bahn zu entwickeln. So ist es ganz schnell wieder verspielt." Karl-Heinz Debacher (SPD) wies darauf hin, dass man ein Unternehmen wie den Europa-Park doch auch nicht einfach verkehrstechnisch abhängen könne.
Sternengrabfeld
Das Sternengrabfeld in Rust ist fast fertig. Lediglich die Skulptur fehlt noch, sie wird im Frühjahr aufgestellt. Damit das Grabfeld belegt werden kann, musste die Friedhofssatzung geändert werden. Damit soll auch auswärtigen Eltern der Zugang möglich gemacht werden. Außerdem wurde festgelegt, dass es für das Grabfeld keine Grabnutzungsgebühren gibt. Es fallen lediglich die Kosten für Bestattung, Grabplatte und Beschriftung an. Bürgermeister Kai-Achim Klare dankte explizit der Gemeindereferentin Antonia Hugenschmidt, die die Idee für das Sternengrabfeld hatte und sich sehr für dessen Umsetzung starkgemacht hat.
