Streit um Brennet-Areal endet mit Eklat
Brennet-Chef Stephan Denk wird Förderantrag definitiv nicht stellen / Weissbrodt: Areal ist wichtig für Zukunft von Bad Säckingen.
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BAD SÄCKINGEN. Die Kontroverse um den Abbruch der alten Hallen auf dem Brennet-Areal in Bad Säckingen scheint mit einem Eklat zu enden. Brennetchef Stephan Denk wandte sich gestern in offenen Briefen sowohl an die Bürgermeister Martin Weissbrodt als auch an CDU-Fraktionssprecher Clemens Pfeiffer. Für Denk ist das Einkaufszentrum auf dem Brennet Areal vorerst gestorben. Das Projekt sei für die Zukunft Bad Säckingens zu bedeutsam, als dass es komplett beerdigt werden können, reagierte Weissbrodt. Der Antrag auf Aufnahme ins Landessanierungsprogramm werde aber definitiv nicht gestellt.
In seinem zweiten offenen Brief an Pfeiffer schreibt Denk zwar, es sei "nicht meine Art Briefe hin und her zu schreiben und dies auch noch öffentlich". Gleichwohl macht er dann seinem Ärger gehörig Luft. Die "Ungereimtheiten" in Pfeiffers Argumentation hätten ihn zur "Richtigstellung" ...