"Starke haben weiterhin Verantwortung für Schwache"
BZ-INTERVIEWmit Herbert Skoda, Regionalpräses des Kolpingwerks, über Spenden, Soziallehre und Ziegen für Afrika.
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BREISGAU-HOCHSCHWARZWALD. Das Kolpingswerk Deutschland leistet jährlich zwei Millionen Euro für Projekte in Afrika, Südamerika und Asien. 130 000 Euro kamen 2009 aus der Diözese Freiburg, hinzu kommen Spenden örtlicher Kolpingsfamilien, die direkt mit Pfarrgemeinden oder lokalen Gruppen Kontakt haben. Bei der Regionalversammlung Breisgau/Schwarzwald sprach BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller mit deren Präses Herbert Skoda. Bis 2000 stand der 74-jährige Diakon und Ingenieur für Nachrichtentechnik 38 Jahre lang im Dienst der Angestellten-Gewerkschaft, zuletzt als Bezirksleiter.
BZ: Respekt, Herr Skoda, da kommt ja ordentlich was zusammen, wenn Kolpingmitglieder spenden.Herbert Skoda: Ja, nur leider ist das kaum publik. Besonders die örtlichen Kolpingsfamilien müssten mehr Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Auch das ist Thema bei der Regionalkonferenz, wobei ich nicht ...