Account/Login

Stahl als "juristischer Leckerbissen"

Baufirma fühlt sich von der Stadt Zell über den Tisch gezogen / Hochbehälter "Liebeck" hat gerichtliches Nachspiel.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

ST. BLASIEN/ZELL (akh). 94 000 Mark nachzahlen soll die Stadt Zell für den Bau des Hochbehälters Liebeck, so die Forderung der Baufirma. Der Mehrbedarf von rund 42 Tonnen Stahl für den Hochbehälter sowie der daraus resultierende finanzielle Mehraufwand beschäftigte jetzt das Amtsgericht in St. Blasien. Ein Urteil wurde noch nicht gefällt.

Gleich zu Beginn des Zivilprozesses wurde die Nachforderung um 27.000 Mark reduziert. Denn mittlerweile hat die Gemeinde Zell eine Nachzahlung in Höhe von 18.000 Mark getätigt sowie auch die Kosten für Bauwasser und Bauversicherung (zusammen rund 9000 Mark), die ebenfalls in der Nachforderung aufgeführt waren, beglichen.
...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel