Stadt will für Flüchtlinge neu bauen

Mit mehr als 200 neuen Flüchtlingen wird in diesem Jahr gerechnet, die nicht nur in Containern untergebracht werden sollen.  

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ETTENHEIM. Bei der Unterbringung neuer Flüchtlinge in Gemeinschaftsunterkünften – die sogenannte vorläufige Unterbringung – will die Stadt zweigleisig fahren: feste Gebäude und Container. "Wir müssen davon ausgehen, dass wir um die 220 Personen in diesem Jahr neu in vorläufiger Unterbringung versorgen müssen. Im Gemeinderat herrscht Einigkeit darin, dass wir dies nicht nur in Containern tun, sondern auch neu bauen werden", erklärte Bürgermeister Bruno Metz der BZ auf Anfrage.

Am Donnerstag informierten Metz und Heike Labusga, seit Jahresbeginn in der Verwaltung als Koordinatorin für Flüchtlingsfragen eingesetzt, vor dem Gemeinderat über den aktuellen Stand bei der Unterbringung von Flüchtlingen in der Stadt. Danach ...

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Schlagworte: Bruno Metz, Heike Labusga

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