Stadt soll sich einbringen
Freundeskreis Prinzengarten kann die Arbeiten nicht mehr alle alleine stemmen.
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ETTENHEIM. Das Ausscheiden von Eckard Riedel als Geschäftsführer und das immense Arbeitspensum von Hugo Beck (fast 50 Prozent der gesamten Arbeitsleistung im Prinzengarten) haben den Vorstand des Freundeskreises Prinzengarten über die Zukunft des städtischen Gartens nachdenken lassen. "Wir haben mit einem wahnsinnigen Tempo begonnen", sagte Vorsitzender Thomas Herr in der Hauptversammlung im Rathaus. "Nun, im zehnten Jahr unseres Bestehens müssen wir schauen, wie wir mehr Mitglieder bekommen und uns neu strukturieren."
Gartenarchitekt Eckard Riedel hatte sich vor zehn Jahren dazu berufen gefühlt, sich mit Gleichgesinnten dafür einzusetzen, den Garten vor den Toren der Stadt zu retten, bevor er zum Parkplatz umfunktioniert wurde. "In wenigen Monaten lag damals das Konzept auf dem ...