Stadt schnürt ein Paket für Ältere
Sozialuntersuchung belegt, dass es es Handlungsbedarf gibt.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Menschen, die ins Alter kommen, sollen nicht schlechter leben. Stadtverwaltung und Sozialausschuss nehmen deshalb die gesellschaftliche Entwicklung unter die Lupe und die demographische Herausforderung mit einem Bündel von Maßnahmen an. Die Kommune möchte Rahmenbedingungen schaffen oder verbessern, damit die Generation 60 plus möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben kann. Immerhin gut 20 Prozent der 32 000 Einwohner gehören dieser Altersgruppe an. Axel Schuhen von der Beratungsgesellschaft für soziale Dienstleistungen hält in seiner am Dienstag vorgelegten Untersuchung Rheinfelden für landestypisch.
SeniorenanteileWie eine zerzauste Wettertanne sieht die graphische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung vor Ort nach Alter gestaffelt heute aus, zeigte Schuhen in der Sitzung des Sozialausschusses auf. An der Bestandsaufnahme, die Fragen der ...