St. Märgen atmet auf und gibt Gas
Auch am Berg ist man erleichtert über Ende der Talsperrung / Jetzt will Bürgerinitiative den Schwung der Verkehrskritiker nutzen.
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ST. MÄRGEN. "Es war schlimm – aber nicht so schlimm wie vorher befürchtet": Dieser Eindruck aus anderen von der Höllentalsperrung betroffenen Gemeinden (BZ vom 13. Oktober) deckt sich mit den Erfahrungen vieler St. Märgener, nachdem vier Wochen lang Fern- und Schwerlastverkehr mitten durch ihr Dorf gerollt ist. Entsprechend klingt auch im Resümee der Bürgerinitiative, die zuvor vehement gegen die Sperrung der B31 opponiert hatte, nun Aufatmen durch, und ein kämpferischer Oberton.
Für Erich Krieger, Sprecher der Initiative, steht fest, dass diese vier Wochen "mehr Lärm, Schmutz und Ärger, viele gefährliche Verkehrssituationen, ruinierte Bankette und viele Schäden am ...
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