Spitäler im Schulterschluss
Kliniken in Sorge, dass Grenzgänger abgezogen werden könnten / Kantone bieten Hotelübernachtung.
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BASEL/LIESTAL (sda/BZ). "Krieg" nennt Frankreichs Präsident Macron die Versuche, die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen, und dieser verschiebt derzeit einige Fronten. In den Basler Kantonen rücken darüber auch private und kantonale Kliniken zusammen. Das teilten die Kantone am Mittwoch mit. Derweil sorgen sich die Kliniken infolge der Grenzschließungen auch um ihr Personal aus Südbaden und Elsass. Vor allem für Letzteres ist es laut des Schweizer Rundfunk und Fernsehens (SRF) mühsam geworden, die Schweizer Arbeitsplätze zu erreichen.
Die Baselbieter Regierung hat den Standort Bruderholz ihres Kantonsspitals zum Coronavirus-Spital erklärt und angekündigt, dass an anderen Standorten auf medizinisch nicht notwendige Eingriffe verzichtet wird. Wie die Regierung weiter mitteilt, ...