Sozialdemokraten

SPD-Co-Vorsitzende zu Heizungstausch-Plänen: "Keiner wird alleingelassen"

BZ-Plus Saskia Esken versichert, dass niemand von einem Heizungstausch überfordert sein wird. Ausnahmeregelungen sollen großzügiger gehandhabt werden, sagt die Co-Vorsitzende der SPD.  

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Saskia Esken hält an der  Idee eines Sondervermögens für die Bildung fest.  | Foto: Jens Schicke (imago)
Saskia Esken hält an der Idee eines Sondervermögens für die Bildung fest. Foto: Jens Schicke (imago)
BZ: Frau Esken, wie erklären Sie auf einer Familienfeier, warum sich niemand wegen des Gebäudeenergiegesetzes Sorgen machen muss?
Esken: Wir wissen doch, dass die Wärmewende dringend notwendig ist, wenn Deutschland seine Klimaziele erreichen will. Die Gebäudeenergie macht ein Drittel der CO2-Emissionen aus. Die wichtigste Maxime ist aber: Niemand wird von der Umsetzung überfordert werden – weder praktisch noch finanziell. Dafür wird die SPD sorgen. Versprochen.
BZ: Klingt nett. Aber mit so allgemeinen Worten holen Sie die Menschen auf der Feier wohl kaum auf ...

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Schlagworte: Saskia Esken, Christian Lindner, Lars Klingbeil

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