Account/Login

Sensible Biotope behutsam öffnen

  • Fr, 25. November 2016
    Weil am Rhein

     

Fachtag des Truz erörtert, wie stadtnaher Naturschutz und Naherholung in Einklang zu bringen sind / Neues Interregprojekt geplant.

So ist es richtig: In der Käppelingrub...Wegen bewegen, Hunde sind anzuleinen.   | Foto: Steineck
So ist es richtig: In der Käppelingrube darf man sich nur auf den freigegebenen Wegen bewegen, Hunde sind anzuleinen. Foto: Steineck

WEIL AM RHEIN. Nahezu alle Akteure, die in der Dreiländerecke im Bereich des Naturschutzes aktiv sind, holte das Trinationale Umweltzentrum (Truz) am Donnerstag zu einer Fachtagung in den Hadidpavillon im Mattfeld. Im Mittelpunkt stand die Frage "Naturerlebnis statt Zeigefinger und Zutrittsverbot?" Erörtert wurden Möglichkeiten, wie Menschen geschützte Naturräume nahegebracht werden können, ohne die sensiblen Ökosysteme zu stören. Am Beispiel der Käppelingrube, die östlich des Dreiländergartens gelegen ist, erläuterte Jeremie Tudoux, wie unkonventionelle Naturführungen aussehen können.

Astrid Deek, Fachbereichsleiterin grenzüberschreitender Naturschutz im Truz, freute sich, dass 30 Fachleute den Weg ins Mattfeld fanden, darunter Vertreter der Basler Kantone, der Regio Basiliensis, der IBA Basel, der Trinationalen Agglomeration Basel, von Pro Natura Basel und der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel