Seltene Untermieter
Schleiereulen waren fast ausgestorben, nun sorgt der Nabu vom Tal bis ins Ried für Nachwuchs.
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SCHUTTERTAL-WITTELBACH. Ein Foto von dem Nachwuchs erfordert vollen Einsatz. Erst geht es eine steile Leiter hinauf, dann über meterhoch gestapelte, wackelige Heuballen zu einem großen Holzkasten, in dem die Kleinen den Tag verdösen: Fünf Eulenkinder, 28 bis 30 Tage alt, hocken aneinandergeschmiegt auf einer dicken Schicht Gewölle: Im Schmetterhof in Wittelbach gibt es seit drei Jahren ein richtiges Eulennest. Im Tal gibt es je zwei Paare Schleiereulen in Seelbach und Wittelbach, je ein Paar in Schuttertal und Dörlinbach.
In ihrem zarten Flaum deutet sich der Gesichtsschleier erst an, er ist Erkennungszeichen der Schleiereulen, erklärt Arnold Schwarz. Der "Eulenvater" vom Nabu Lahr kümmert sich um den Schleiereulennachwuchs der ganzen Umgebung: im Ried, der Vorbergzone von Mahlberg ...