"Seine Talent hat er nicht vergraben"
Hunderte erwiesen am Donnerstag Franz Mack bei dessen Beisetzung in Waldkirch und beim Requiem in Rust die letzte Ehre.
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RUST. Franz Mack hat als Unternehmer Tausende Erwachsene und Kinder mit Zirkuswagen, Karussells und Achterbahnen in Bewegung versetzt – sein Tod hat noch einmal viele Menschen bewegt. Hunderte waren am Donnerstag zur Beisetzung in seine Heimatstadt Waldkirch und abends zum Requiem in der Ruster Pfarrkirche Petri in Ketten gekommen, um dem am vergangenen Sonntag im Alter von 89 Jahren in Rust verstorbenen Gründer des Europa-Parks die letzte Ehre zu erweisen.
Der Schweizer Zirkuspfarrer Erich Heller, ein Freund der Familie, zelebrierte am Donnerstagabend das Requiem gemeinsam mit der Familie, Vertretern von Politik und Wirtschaft, Mitarbeitern und Artisten aus dem Europa-Park und Hunderten von Ruster Bürgerinnen und Bürgern. Ein ...