Schutzstreifen nicht auf die Schnelle
IG Velo enttäuscht, dass die Maßnahme erst 2018 angepackt wird/ Verkehrsbehörde arbeitet an einer nachhaltigen Lösung.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Radler in der IG Velo schieben Frust, weil der im Verkehrs- und Mobilitätsplan für 2017 angekündigte Ausbau der Radschutzstreifen doch noch nicht kommt, sondern zunächst an Radschulwegplänen für die Gesamtgemarkung gearbeitet wird. Ordnungsamtsleiter Dominic Rago nennt für dieses Vorgehen Gründe und betont, dass auch für die Straßenverkehrsbehörde der Ausbau von Schutzstreifen für Radler eine wichtige Maßnahme darstelle. Dazu müssen aber erst sinnvolle Lösungen erarbeitet werden, sonst entstehen neue Probleme im Verkehrsraum Straße.
Der passionierte Sprecher der IG Velo-Ortsgruppe und Alltagsradler Wolfgang Gorenflo erklärt gegenüber der BZ, warum die Abmarkierung der Verkehrsfläche notwendig erscheint: "Für uns ist das der Platz auf der Verkehrsfläche, der sichtbar macht, da kann man sicher fahren." Dem Autofahrer werde damit ein deutliches ...