"Schlafen kann ich, wenn ich tot bin"
Der Burghof feiert und diskutiert drei Tage lang das filmische Werk von Rainer Werner Fassbinder.
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An drei Tagen im Januar schert der Lörracher Burghof mit einer weiten Schleife aus der sonst üblichen Spartenbindung aus und widmet sich ganz einem der Größten des (Neuen) deutschen Films: dem 1982 verstorbenen Rainer Werner Fassbinder.
"Ich möchte für das Kino sein, was Shakespeare fürs Theater, Marx für die Politik und Freud für die Psychologie war: Jemand, nach dem nichts mehr ist wie zuvor." Wer solche Sätze sagt, kann es nur ernst meinen mit seinem Metier, das er zwar nie offiziell ...