Account/Login

"Schlafen kann ich, wenn ich tot bin"

Der Sonntag Der Burghof feiert und diskutiert drei Tage lang das filmische Werk von Rainer Werner Fassbinder.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Lebenssüchtiger Ausnahmeregisseur: Rai...ssbinder in einer undatieren Aufnahme.  | Foto:  dpa
Lebenssüchtiger Ausnahmeregisseur: Rainer Werner Fassbinder in einer undatieren Aufnahme. Foto:  dpa

An drei Tagen im Januar schert der Lörracher Burghof mit einer weiten Schleife aus der sonst üblichen Spartenbindung aus und widmet sich ganz einem der Größten des (Neuen) deutschen Films: dem 1982 verstorbenen Rainer Werner Fassbinder.

"Ich möchte für das Kino sein, was Shakespeare fürs Theater, Marx für die Politik und Freud für die Psychologie war: Jemand, nach dem nichts mehr ist wie zuvor." Wer solche Sätze sagt, kann es nur ernst meinen mit seinem Metier, das er zwar nie offiziell ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel