SPD-Chefin im Interview

Saskia Esken: "Es geht jetzt erst einmal darum, sich kennenzulernen"

BZ-Plus Die neue SPD-Vorsitzende Saskia Esken über das Zusammenwirken der Koalition und dem Selbstverständnis der Partei als eigenständige Kraft – ein Interview am Rande des Parteitags.  

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Die neue Chefetage der Sozialdemokratie: Esken und Walter-Borjans.  | Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)
Die neue Chefetage der Sozialdemokratie: Esken und Walter-Borjans. Foto: Bernd von Jutrczenka (dpa)

Seit sie die Bundestagsabgeordnete Saskia Esken aus Baden-Württemberg Vorsitzende der SPD ist, hat sie kaum eine ruhige Minute. In den nächsten Tagen steht das erste Treffen mit den Koalitionsspitzen auf dem Programm. Mit ihr sprach Jan Dörner.

BZ: Der Parteitag hat Ihnen ein Mandat erteilt für Verhandlungen mit der Union über neue Vorhaben in der Regierung. Wann wollen Sie damit beginnen?
Esken: Es geht jetzt erst einmal darum, sich kennenzulernen, mal zusammenzusitzen ...

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