Runder Tisch mit den Betrieben
Endinger Schulen suchen den Kontakt mit der Arbeitswelt, um ihren Schülern den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern.
Markus Zimmermann-Dürkop
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir, lautet ein Zitat des Philosophen Seneca, der bemängelt, dass Schule auf das Leben nicht vorbereitet. Doch, was ist, wenn die Schule keine Ahnung vom Leben hat, Lehrer nicht wissen, was das Leben fordert? Um die Chancen ihrer Abschlussschüler zu verbessern, suchen jetzt Lehrer der Endinger Schulen den Kontakt mit der Berufswelt. Dabei wollen sie Anforderungen und Vorstellungen der Betriebe besser kennen lernen.
52 Betriebe, die in diesem Jahr Praktikanten der Förder-, Haupt- und Realschule betreut haben, wurden zu einem Gespräch am runden Tisch eingeladen. "Auf was müssen wir Schüler hinerziehen", konkretisierte Eleonore Orth, stellvertretende Schulleiterin der Engelsberg-Hauptschule, eine Fragestellung. Im Vordergrund stand in dieser ersten ...