Er sieht sich als Vertreter einer neuen Generation: Der deutsche Nationalspieler Simon Rolfes hat sich mit BZ-Redakteur René Kübler unterhalten – über seine Ziele, seinen Umgangston mit Mannschaftskollegen und das Balljonglieren.
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Simon Rolfes ist einer der Hoffnungsträger des deutschen Fußballs. Zumindest Bundestrainer Joachim Löw erwartet einiges vom defensiven Mittelfeldspieler von Bayer Levekusen. Deswegen hat Löw unter anderem Rolfes aufgefordert, Druck auf etablierte Kräfte wie Torsten Frings auszuüben. Beim Länderspiel am Mittwochabend in Helsinki gegen Finnland fehlt Frings verletzungsbedingt, Rolfes kann sich erneut beweisen. René Kübler unterhielt sich mit dem 26-Jährigen, der sich als Vertreter einer neuen Fußball-Generation sieht.
BZ: Herr Rolfes, können Sie eigentlich auch böse sein?
Rolfes: Klar, ich kann mich schon aufregen, wenn mich etwas sauer macht.
BZ: Auf dem ...