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Revolutionäre Ideen

Ausschuss diskutiert über Vorschläge, wie Offenburgs Freiheitsgeschichte sichtbar werden kann.  

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OFFENBURG. Die politischen Ideen der 1848er Revolution mit ästhetischen Mitteln im öffentlichen Raum sichtbar zu machen und zum Ausdruck zu bringen – diesen Wunsch brachte SPD-Stadtrat Berthold Thoma am Mittwoch in den Offenburger Kulturausschuss ein. Für Thoma ist zum Beispiel eine Art Stationenweg vorstellbar, der die Entwicklung vom Vormärz bis zum Scheitern der Revolution aufzeigt.

Er stellt sich konkrete Zeichen der Erinnerung vor, ähnlich wie es die "Stolpersteine" darstellen, jene ins Straßenpflaster eingelassenen Messingsteine, die an jüdische Mitbürger erinnern, die in der NS-Zeit ...

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