Account/Login

Rechnung mit drei Unwägbarkeiten

Warum die Zukunft des Löffinger Stadtwalds auch "in den Sternen steht" / BZ-Gespräch mit Forstamtschef Gerrit Müller.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

LÖFFINGEN (gw). Drei große Unbekannte bereiten den Forstfachleuten bei einer mittelfristigen Forstplanung heute Kopfzerbrechen: Mögliche weitere Katastrophen, die Entwicklung bei den Waldarbeitern und die Situation auf dem Holzmarkt. Da bleibt auch der Löffinger Forst nicht verschont.

Diese Unwägbarkeiten können auch die Zehnjahresplanung für den Stadtwald durcheinander bringen. Darauf weist der Leiter des Forstamts Titisee-Neustadt, Forstoberamtsrat Gerrit Müller, in einem Gespräch mit der Badischen Zeitung hin. Von den 2701 Hektar forstlicher Betriebsfläche im Löffinger Stadtwald sind 2581 Hektar Holzbodenfläche - die produktive Fläche des Stadtwalds.
Mit den Dauerbestockungen als neue Einrichtungen nach dem Dienstrecht ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel