Rathaustrio atmet gesiebte Luft
Ein rundum gelungener 27. Offenburger Narrentag lockte zum Auftakt der Straßenfasent rund 19 000 Besucher in die Innenstadt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG (hsl, hrö, rab). Wer glaubte, dass die frühe Fasent 2005 das Bohneburger Narrenvolk in seiner Begeisterung hätte bremsen könnte, der wurde am Samstag beim 27. Offenburger Narrentag eines Besseren belehrt. 27 Altstadt- und Ortsteilzünfte und rund 19 000 von Jess Haberer, dem Thomas Gottschalk des Narrentags, geschätzte Besucher drängten sich in der Innenstadt, um die Rathausstürmung, das Hängen und Fleddern des Landtagsabgeordneten Volker Schebesta, das Scheesenrennen sowie den krönenden Umzug der Narrenzünfte und der Kindergruppen zu erleben.
Eines muss man Edith Schreiner lassen: Sie hat am Samstag alles versucht, um die Herrschaft über die Stadt zu behalten. Doch vergebens. Bis zum 8. Februar führen die Narren das Regiment. Die liefen am Morgen des Narrentags zwar zu Hochform auf, aber dennoch erst einmal ins Leere. Getäuscht durch eine lebensgroße Nachbildung der Oberbürgermeisterin, die in einem Fenster des zweiten Stocks zu sehen ...