Proteste und das Attentat belasten Straßburg
BLICK INS ELSASS: In der Neujahrsnacht brannten mehr als 70 Autos in der Europastadt / 80. Bahnjubiläum der SNCF ist fast unbemerkt zu Ende gegangen.
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STRASSBURG (teli). Es ist nur ein Katzensprung von der Ortenau ins Elsass und in die quirlige Europastadt Straßburg. Was sich jenseits des Rheins tut, beleuchtet immer samstags unser "Blick ins Elsass".
70 Brennende AutosMehr als 70 Autos und damit mehr als seit Beginn der Zählungen haben laut einem Bericht der elsässischen Tageszeitung Dernières Nouvelles d’Alsace in der Neujahrsnacht in Straßburg gebrannt. Nicht mitgezählt sind dabei die Fahrzeuge, die durch bereits brennende Autos ebenfalls Feuer gefangen haben. Auch in Mulhouse wurden offenbar mehr als 50 Fahrzeuge angezündet. Die Straßburger Präfektur hat in einer Pressemitteilung am späteren Mittwochabend keine konkreten Zahlen zu den abgefackelten Autos genannt. Sie hat mitgeteilt, dass allein im Unter-Elsass rund 1000 Polizisten und 800 Feuerwehrleute im Einsatz waren, vier seien ...