Private schließen die Lücke nicht

Wartezeiten bei Krankentransporten setzen Kassen unter Druck / Deckungsbeitrag von 58 Euro pro Transport ist zu gering.  

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Das Wartezimmer ist leer, die Arzthelferinnen sind schon zu Hause. Doch im Gang sitzt noch Greta Roth. Obwohl ihr Arzttermin schon seit mehr als einer Stunde vorbei ist, wartet sie auf den Rücktransport nach Hause. Seit das Deutsche Rote Kreuz (DRK) und der Malteser Hilfsdienst (MHD) vor rund drei Monaten aus Kostengründen ihre Krankentransporte auf eine Kernzeit von 9 bis 17 Uhr reduzierten, müssen Patienten wie die krebskranke Greta Roth warten.

"Wir haben im Schnitt Wartezeiten von zwei Stunden, zu Spitzenzeiten kann es auch länger gehen", räumt Svend Appler ein, Geschäftsführer des DRK-Rettungsdienstes. Nach wie vor sind DRK und MHD der Meinung, dass die ...

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Schlagworte: Svend Appler, Rico Kieslich, Gerhard Lai

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