Politik verlangt restlose Aufklärung
Die Sicherheitsbehörden wollen nachprüfen, ob sie möglicherweise Hinweise zum RAF-Mord an Buback zurückgehalten haben.
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BERLIN (dpa). Als Folge der brisanten neuen Hinweise zum RAF-Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback vor 30 Jahren haben die Sicherheitsbehörden am Montag in aller Eile mit einer gründlichen Nachprüfung begonnen.
Dabei geht es für Bundesanwaltschaft, Bundeskriminalamt und Verfassungsschutz um die Frage, wer tatsächlich im April 1977 die tödlichen Schüsse ...