Patient Burgerrainsee
Der See an der Bundesstraße 36 zwischen Kürzell und Meißenheim hat zu wenig Sauerstoff.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM. Dem Burgerrainsee, ein See an der Bundesstraße 36 zwischen Meißenheim und Kürzell, bleibt immer mehr die Luft weg. Ab einem Meter Tiefe weist er keinen Sauerstoff im Wasser mehr auf, der Seegrund ist mit einer 20 Zentimeter dicken Schlammschicht aus abgestorbenen Pflanzen überzogen. Der See gehört der Gemeinde und die will langfristig was tun, nachdem der Angelverein Meißenheim Handlungsbedarf gesehen hat.
Ein See stirbt, wenn er zu viele Nährstoffe bekommt. Diese zersetzen sich mit Hilfe von Sauerstoff und entziehen ihn dem Wasser auf diese Weise. Der Leiter des Bereichs Gewässerpolitik des BUND in Berlin, Winfried Lücking, nennt Gründe, ...