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Party ohne Veteranenstimmung

Der AAK feierte seinen 20. Geburtstag mit vielen Gästen, vielfältiger Musik und vorwärtsschauenden Festrednern.  

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"Das Ziel der Kampfkunst ist die Freundschaft", zitiert Harald Herrmann die alte Aikido-Weisheit - und findet, sie würde sich auch als Inschrift über dem Eingang zum AAK im E-Werk gut machen. Das finden auch die Festgäste - und applaudieren lachend. Der Neue im Vorstand des Arbeitskreises Alternative Kultur (AAK) ist nur einer auf der Rednerliste bei einer bemerkenswerten Geburtstagsparty: Der AAK feiert den Zwanzigsten - mit "Geschmackspolizei" und etlichen hundert Gästen, mit Surfmusik und reichlich Sekt gleich an zwei Abenden.

Das lange Festprogramm für die geladenen Gäste am Samstag, der "Fest-Act", wird von liebevoll gedeckten Biertischreihen aus genossen. Die Party am Freitag hingegen war für Steher. Ein Double-Feature hatte da vorzugsweise jüngeres Publikum angelockt. Grün uniformiert und prima lakonisch deckte das Freiburger Trio Geschmackspolizei ...

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