Parlamentarisches Gesamtkunstwerk

Der Großratssaal, das Basler Landesparlament, wird umgebaut und technisch auf den neuesten Stand gebracht / Ausstellung.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BASEL. Der Basler Parlamentssaal wird umgebaut, weil in ihm ab 2009 nur noch hundert statt 130 Großräte tagen werden. Auch muss er auf einen neueren Stand der Technik gebracht werden. Weil eine Studie zu dem Ergebnis kam, dass eine einfache Umgestaltung dem historischen Saal nicht gerecht werden würde, fand ein Wettbewerb statt. Die Vorschläge der fünf auf Einladung beteiligten Architekturbüros sind zurzeit im Basler Rathaus ausgestellt.

Der Großratssaal ist ein Gesamtkunstwerk. Anfang des 20. Jahrhunderts haben ihn die Architekten Eduard Vischer und Eduard Fueter inklusive Möbel, Wandbilder, Deckengemälde, Dekorationsmalereien, Skulpturen und Ornamente entworfen. Dieser Charakter soll ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: François Fasnacht, Marcel Ferrier, Andreas Wenger

Weitere Artikel