Ohne Ökokonto geht’s nicht

Meißenheim legt ein Konto mit Umweltpunkten an, damit die Gemeinde beim Bauen flexibler ist.  

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MEISSENHEIM. Die Gemeinde Meißenheim legt ein Ökokonto an. Auf dem Konto kann sie Pluspunkte für die ökologische Aufwertung ihrer Flächen verbuchen, um damit Verluste an anderer Stelle auszugleichen. Das Konto ist nicht ganz billig und ein Muss. Ohne könnten sich Bauvorhaben zudem deutlich in die Länge ziehen.

Was ist das Ökokonto?
Will eine Gemeinde im Außenbereich bauen, muss sie für den Flächenverbrauch ökologischen Ersatz bieten. Auf dem Ökokonto werden Ausgleichsflächen "angespart", die bei Gelegenheit abgebucht werden können. Das ...

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Schlagworte: Burgerraingraben Kürzell, Thomas Ullrich, Regina Ostermann

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