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Ob Wunder oder Zufall – Freiburgs Münster blieb bei der Bombennacht 1944 verschont

BZ-Abo Nach dem Fliegerangriff auf Freiburg vom 27. November 1944 war der Münsterplatz – bis auf seine Südostecke – ein großes Trümmerfeld. Doch das Gotteshaus selbst wurde von keiner Bombe getroffen.  

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Die "Operation Tigerfish" – so der Codename des Angriffs auf Freiburg – war akribisch vorbereitet worden. Das Angriffsziel war mit Karten und Luftbildern erschlossen. Festgelegt waren die beteiligten Flugzeuge und ihre Bombenlast, die nach einer festgelegten Ordnung abgeworfen wurde. Der Angriff begann mit an Fallschirmen ...

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