Account/Login

November '44

Eine elsässische Rückbesinnung / Von André Weckmann.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Besetzt, befreit, befriedet: Elsässer und Badener machten im Krieg wie in der Nachkriegszeit sehr unterschiedliche, manchmal sogar entgegengesetzte Erfahrungen. Es war ein weiter Weg von Hass und "Erbfeindschaft" zur deutsch-französischen Freundschaft. Wir dokumentieren Erinnerungen und Einschätzungen der schwierigen Jahre aus elsässischer wie badischer Perspektive.
D amals, an diesem 22. November 1944, war er zwanzig Jahre alt. Mit achtzehn eingezogen, mit neunzehn in der Ukraine schwer verwundet. Seit zehn Wochen in einem Kellerversteck. Als Fahnenflüchtiger also ein potenzieller Todeskandidat.
Wohnhaft in Steinburg, einem aufmüpfigen Dorf, das die Nazis Negerdorf nannten, für die elsässischen Nachbarn war es "das Unbesetzte". Seine Eltern sprachen nur "Elsässerditsch". Als die Wehrmacht einrückte, Juni 1940, sagte sein Vater: "Es ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel