Nie waren sie so gefragt wie heute

Fünf ehemalige Lörracher aus der alten jüdischen Gemeinde in der Heimatstadt / Gerald Schwab tritt als Zeitzeuge auf  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Rosa Schäublin, geb. Grunkin  | Foto: Nikolaus Trenz
1/2
Rosa Schäublin, geb. Grunkin Foto: Nikolaus Trenz

LÖRRACH. Vor 70 Jahren waren sie noch Kinder, jüdische Lörracher Kinder. Dann wurden ihre Familien und sie Opfer nationalsozialistischer Vertreibung und Vernichtung. Fünf aus dieser Lörracher Vorkriegsgemeinde kamen am Wochenende zur Einweihung der neuen Synagoge in ihre Heimatstadt. Es war für sie alle ein besonderes Ereignis. Und sie sind sicher: ihren Eltern hätte das auch gefallen.

Rabbiner Max Selinger aus Florida ist in seiner Heimatstadt Lörrach kein Unbekannter. Zu runden Jahrestagen der Reichpogromnacht und des Kriegsendes war er da und warb für Versöhnung. Er stellte sich als Rabbiner zur Verfügung, um 1995 der wieder gegründeten jüdischen Gemeinde in Lörrach an den ersten hohen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel