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Berlin

Neuer Tarifvertrag soll Lokführer bei Berufsunfähigkeit absichern

Viele wollen den Einfluss der Lokführergewerkschaft begrenzen.  

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BERLIN. Bahnfahrgäste müssen frühestens Ende kommender Woche mit Streiks der Lokführer rechnen. Im derzeitigen Tarifkonflikt treffen sich Lokführergewerkschaft und Deutsche Bahn heute, Freitag, zu einem klärenden Gespräch. Sollten sich beide Seiten bis nächsten Mittwoch, 15. Januar, nicht einigen, hat die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) Arbeitsniederlegungen angedroht.

Es geht um einen neuen Tarifvertrag, der die Lokführer unter anderem bei Berufsunfähigkeit absichern soll. Die GDL setzt den Arbeitgebern ein Ultimatum. Ohne ein neues Angebot, so droht deren Chef Claus Weselsky, werde gestreikt. Wann und in welchem Ausmaß die schon häufig ...

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