Neuer Akzent im Zivilschutz
Basel strafft Organisation und will darüber sparen / Teil der Zivilschutzanlagen wird aufgegeben
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BASEL. Weil den Menschen in Basel eher Hochwasser und Stürme drohen als kriegerische Auseinandersetzungen, wird im Stadtkanton der Zivilschutz umorganisiert – und Geld gespart. Personal wird reduziert, einige Zivilschutzanlagen werden aufgegeben oder vermietet, allerdings müssen auch Fahrzeuge und Material der Helfer erneuert werden. Das Projekt "Zivilschutz 2010" wird ab dem 1. Januar umgesetzt, denn am Dienstag hat der Regierungsrat sein Okay gegeben.
Mehr Qualität als Quantität – unter diesem Motto soll sich laut Sicherheitsdirektor Hanspeter Gass der Basler Zivilschutz wandeln und professioneller werden. Dies bedeutet, dass es künftig ...