Über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs gewinnt die Frage der Geschichtsvermittlung von NS-Diktatur und Holocaust eine neue Aktualität. Die Zahl der Zeitzeugen schwindet und mit ihnen die Möglichkeit, sie zu ihren Erinnerungen zu befragen.
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Parallel wächst eine Generation heran, die inhaltlich keinen breiten Zugang zu dieser Geschichtsepoche mehr hat. Der Zuzug von Migranten lässt zudem die Zahl derjenigen Menschen steigen, die weder über einen engeren Bezug noch über genauere Kenntnisse dieser Geschehnisse verfügen.
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