Neue Refugien im Neurieder Forst

Der Forstausschuss will etwas gegen das Artensterben tun .  

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NEURIED. Um die ökologische Wertigkeit des Waldes zu stärken und konkret vor Ort etwas gegen das Artensterben zu tun, hat der Forstausschuss in seinem Treffen am Dienstag bei einer Enthaltung zwölf Flächen mit 47 Hektar Größe als Waldrefugien beschlossen. Das wirkt sich auf das Ökokonto der Gemeinde aus. Ein Quadratmeter Waldrefugium bringt vier Ökopunkte auf das Konto, das die Gemeinde später zum Ausgleich für Bauprojekte einsetzen kann.

Revierförster Gunter Hepfer beschrieb Waldrefugien als Wildnisareale mit großen Anteilen an Alt- und Tothölzern, die der Natur überlassen bleiben ...

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Schlagworte: Gunter Hepfer, Susanne Holthaus, Hermann Fuchs

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