Neue Ideen zur Vermarktung von Stammholz
Vier Forstbetriebsgemeinschaften schaffen ein Informationssystem, das den Verkauf des heimischen Holzes aus dem Bauernwald verbessern soll.
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ST. PETER/ST. MÄRGEN/BUCHENBACH/GLOTTERTAL/BREITNAU. Not macht bekanntlich erfinderisch - und getreu diesem Sprichwort haben die Waldbesitzer im Bereich des Staatlichen Forstamtes St. Märgen sich zur Selbsthilfe durchgerungen. In einem immer schwieriger werdenden Holzmarkt wollen sie sich mit einem Kooperationsmodell behaupten.
Es war nicht nur der Orkan "Lothar", der in den zurückliegenden zwei Jahren den Holzmarkt vollig durcheinander wirbelte. "Die Rahmenbedingungen auf den Holzmärkten haben sich so dramatisch verändert, dass sowohl die rund 400 Waldbauern des Forstbezirks als auch die in der Region ansässigen Sägewerke und Holzverarbeitungsbetriebe zu den Verlierern gerechnet werden müssen, wenn sie nicht ...