Theater
„Nei, e Schwob kummt mer nid ins Huus“: Das neue Stück der Freiburger Mundartgruppe ist eine komplette Eigenproduktion
Fast 40 abendfüllende Proben liegen hinter ihnen. Die Mitglieder der Freiburger Mundartgruppe, die alljährlich ein neues Theaterstück auf die Bühne bringen, haben auch in ihr aktuelles Projekt wieder jede Menge Zeit und Energie gesteckt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG-HASLACH. Fast 40 abendfüllende Proben liegen hinter ihnen. Die Mitglieder der Freiburger Mundartgruppe, die alljährlich ein neues Theaterstück auf die Bühne bringen, haben auch in ihr aktuelles Projekt wieder jede Menge Zeit und Energie gesteckt. Am Samstag feiert "Nei, e Schwob kummt mer nid ins Huus" Premiere. Anders als bisher ist das Stück eine komplette Eigenproduktion, verfasst vom Regisseur Olaf Creutzburg höchstselbst. Und erstmals spielt auch die Stadtgeschichte eine Rolle.
"Normalerweise übernehmen wir ein fertiges Theaterstück und übertragen es dann ins Alemannische", erklärt Hansjörg Laufer, Vorsitzender der Mundartgruppe, die als eingetragener Verein organisiert ist. Doch dieses Mal – es ist die 62. Saison seit der Vereinsgründung 1958 – läuft es anders. ...