Nato rückt ins Kosovo ein

31 Menschen sterben bei Unruhen zwischen Serben und Albanern / UN-Sicherheitsrat berät Lage.  

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BELGRAD/PRISTINA (dpa). Nach den schwersten ethnischen Unruhen im Kosovo seit fünf Jahren hielten die Spannungen gestern an. Zehntausende Albaner und Serben demonstrierten im Kosovo und in Belgrad gegen die jeweils andere Volksgruppe. Wegen der Zusammenstöße, bei denen insgesamt mindestens 31 Menschen getötet worden waren, setzte die Nato für die Friedenstruppe Kfor 400 zusätzliche Soldaten in Marsch. Offenbar wurden auch 14 serbisch-orthodoxe Kirchen in Brand gesteckt.

In der Kosovo-Regionalhauptstadt Pristina und in Pec versammelten sich Zehntausende und riefen nach der aufgelösten albanischen ...

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