Nach einer Stunde war’s geschafft
Die 5000 Tonnen schwere Unterführung der Nordwestumfahrung steht nun unter den Gleisen / Zugverkehr ist nicht tangiert.
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WEIL AM RHEIN-HALTINGEN. Im zweiten Anlauf hat es am Dienstag geklappt. Mit Hilfe von Hydraulikpressen, die 200 Tonnen Schubkraft entwickeln, hat die Baufirma Schleith im Auftrag der Deutschen Bahn ein 5000 Tonnen schweres Brückenbauwerk unter die Gleise der Rheintalbahn geschoben. Nach einer knappen Stunde war alles erledigt.
Bis Mai werden an der Unterführung nun noch seitliche Sickerschichten und die sogenannten Flügelwände ergänzt. Danach kann die Stadt Weil am Rhein, die das Bauwerk übrigens auch bezahlen muss, mit dem ...