Müdes Event in Strohbetten
Für manche ein "geiles Sonntagsfest", für "Nitebeat" ein Fiasko.
Simon Veeser
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LAHR. Zweifelsohne, es hatte etwas von der Love-Parade: Schrille Klamotten, viele nackte Körper, Techno, House und andere elektronische Musik, nur alles eben viel kleiner: Etwa 700 Gäste zwischen 20 und 40 Jahren verwandelten das fußballfeldgroße Gelände auf dem Flugplatz beim Sundance-Open-Air am Sonntag in ein tropisches Mekka.
Teilweise in Bikini oder Unterwäsche ringelten sich die Besucher auf dem Freigelände unter den 120 Beats pro Minute, die mit durchschnittlich 110 Dezibel auf sie niederprasselten. Zwölf Stunden Musik nonstop waren vom Veranstalter versprochen, dazu DJs aus der Region, als Highlight Terminal M-Labelchefin Monika Kruse aus ...