MOMENT MAL: "Jede Woche freue ich mich auf meinen Dienstag am Krankenbett"
BZ-INTERVIEW mit Elisabeth Gschwind, die aus den USA über Oberschwaben, Indonesien, Freiburg und Spanien zur Klinikseelsorge nach Neustadt gekommen ist.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
TITISEE-NEUSTADT. Die Studentin der Religionspädagogik Elisabeth Gschwind (achtes Semester) arbeitet als Praktikantin in der Helios-Klinikseelsorge in Neustadt mit. Martina Seiler sprach mit ihr über ihre Erfahrungen – und wie es überhaupt dazu kam.
BZ: Ihrem Sprachklang nach kommen Sie aus Schwaben?Gschwind: Nicht so ganz. Geboren bin ich in den USA. Mit vier Jahren, 1987, zogen die Eltern mit uns in die Heimat meiner Mutter, nach Oberschwaben.
BZ: Können Sie denn immer noch so richtig amerikanisch sprechen?
...